Vielseitige Wobbler in diversen Größen. Relativ schwer, das Gewicht ermöglicht den Wobbler auf überraschen große Distanzen zu werfen.
Kleinere Modelle bewähren sich bei der Jagd nach Döbel und Aland.
Wobbler Hunter Champion 3.1cm
Arbeit:
Typisch dichte Arbeit Typ X kombiniert mit dem spiegeln. Arbeitet praktisch an jeder Stelle. Wenn man zwei Pole unter den Hunter findet, dann wird der Champion als der lebhafte betrachtet, und der Spirit als der am wenigsten lebhaft. Den Champion kann man in feiner Strömung eines kleinen Flusses stellen und jeder Döbel interessiert sich dafür.
Bestimmung:
Sehr zuverlässig beim Fangen von Döbel, Aland und Forellen. Der kleinste 3 Cm ist eindeutig die beste Wahl beim fangen der Frühlingalande in Flüssen.
Tipp:
Es ist schwer etwas zu raten. Es ist der einfachste Wobbler. Nur eine kleine Bemerkung zum fangen an kleinen Flüssen. Nicht immer beim Führen muss man mit der Rolle drehen. Stellen sie ihn in der Strömung. Lassen sie ihn ein bisschen schwimmen. Setzten Sie die Spitze zurück – er kann den Rhythmus verlieren ... Dann Knall! Ein dicker Aland oder Döbel…
Wobbler Hunter Champion 4.2cm
Arbeit:
Identisch wie Champion 3
Bestimmung:
Außer der Zuverlässigkeit bei Fangen von Döbel, Aland oder Forellen, hat der Champion 4 mehrmals gezeigt, dass die aggressive, zitternde Arbeit den Barben entspricht:
Tipp:
Es ist schwer etwas zu raten. Es ist der einfachste Wobbler.
Wegen den Barben die bewusst Wobbler fangen? Es ist wirklich nichts schwieriges. Man muss nur wissen wo sie sind und hartnäckig vor der Nase kleine, dicht arbeitende Wobbler stellen. Die Anwesenheit der Barben kann man durch das charakteristisches Flattern der Schwanzflosse beobachten. Wenn sie sind, dann Flattern sie. Wenn sie das einmal hören, dann werden sie das mit keinen anderen Geräusch verwechseln.
Die Firma Hunter Polska wurde am 1. Mai 2010 gegründet, aber schon seit November 2009 haben wr effektive Angelköder produziert. Sie kenn Andrzej Lipińsk. Hervorragender Angler, langjähriger Mitglied der polnischen Mannschaft, Weltmeister, zugleich sehr bescheidener, ehrlicher und netter Mann. Über seine Erfolge können wir lange schreiben, aber er möchte er über der ersten Forelle sprechen, den ersten bewusst gefangenen Döbel oder Rapfen. Schon als Kind hat er geangelt, den Abenteuer mit Handgeschnitzten Wobblern begann er um 1995. Ich heiße Tomasz Skowronek, den ersten Barsch haben im Alter von 5 Jahren mit einer „Leiter“ gefangen, das Gewicht gegossen aus einem Löffel und ein Stück von Regenwurm. Nichts Besonderes – in Swinemünde am Piastkanal haben alle schon als Kind geangelt. Seit dem war das Angeln ein wichtiger Teil meines Lebens, und die Möglichkeit die Arbeit mit dem Vergnügen zu kombinieren… das war toll.