Angelschnüre, die zum Feederfischen, Matchfischen oder anderen Posenfischen bestimmt sind, sollten mehrere wichtige Eigenschaften aufweisen.
Erstens sollten Nylonschnüre sinkend sein, d. h. im Falle eines Futterkorbs sollten sie schön verlegt sein und am Boden haften. Beim Fischen mit der Pose in der Distanzmethode oder mit einer anderen Rute sollte die Schnur schnell sinken können und so die Bewegung der Montage vom Köderort begrenzt werden.
Darüber hinaus sollten Feederleinen eine erhöhte Abriebfestigkeit aufweisen.
Welchen Durchmesser sollten Sie wählen?
Der am häufigsten gewählte Durchmesser für die Distanzlehre beträgt 0,16 oder 0,18 mm.
Beim Feeder wählen Kunden meist dickere Durchmesser von 0,22 bis 0,25 mm. Wenn jemand in der kommerziellen Fischerei auf große Karpfen angelt, lohnt es sich natürlich, etwas Stärkeres zu haben.
Für eine klassische Pose oder eine Teleskoprute mit Pose, die häufig von Anfängeranglern verwendet werden, lohnt es sich, eine 0,20 mm Monofilamentschnur zu wählen.
Für einen normalen 0,25-mm-Erdungsstab ist dies eine gute und universelle Option.
Viele Monofilamenthersteller geben falsche Daten an, nämlich den Durchmesser (oft ist das Monofilament überdimensioniert, also etwas dicker als auf dem Etikett angegeben) und die lineare Festigkeit des Monofilaments (und nicht die Knotenfestigkeit).
Daher lohnt es sich, bei einem so wichtigen und wichtigen Element des Angelsets wie der Angelschnur, eine gute, bewährte Marke zu wählen.
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Preston, Shimano, Guru. Diese Angelschnurmarken werden oft von den besten Spielern ausgewählt.