Gummiköder sind eine Revolution im Spinnfischen. Das aus den USA stammende Produkt ist aus der Ausrüstung von Anglern nicht mehr wegzudenken. Gummiköder gehören zu den Kunstködern und erfreuen sich bei Anglern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit.
In Deutschland erfreuten sich diese Köder in den 1980er Jahren zunehmender Beliebtheit. Heutzutage gibt es viele Arten von Gummiködern. In den meisten Fällen handelt es sich bei Gummiködern jedoch um Nachbildungen von Fischen oder anderen Larven und Würmern, die in oder in der Nähe von Gewässern vorkommen.
Der Vorteil von Gummiködern ist eine sehr große Farb- und Formenvielfalt sowie ihr natürliches Aussehen.
Dank moderner Angeltechniken können Sie mit Ködern in verschiedenen Tiefen fischen, von sehr flachen Angelplätzen bis hin zu sehr tiefen Gewässern wie Stauseen.
Heutzutage können mit Nachahmungen alle in unseren Gewässern vorkommenden Raubfische gefangen werden, und an den Enden von Spinnplattformen tauchen zunehmend nicht räuberische Arten auf. Diese anderen Arten wie Plötze, Rotfeder, Brasse und andere werden in letzter Zeit sehr häufig mit ultraleichten Spinnruten gefangen, und als Köder werden kleinste Gummiköder verwendet, die kleine Würmer imitieren.
Ein wichtiger Vorteil von Gummiködern ist ihre Weichheit und damit Natürlichkeit. Dank dieser Weichheit bleibt der Köder länger im Fischmaul und der Angler hat somit mehr Zeit, erfolgreich zu haken. Darüber hinaus behält der Köder auch bei leichtem Zug seine attraktive natürliche Wirkung.
Neben dem Angeln mit dem Jigkopf können Softbaits auch mit verschiedenen Rigs mit Spezialhaken geangelt werden.
Realistische Nachahmungen anderer Tiere wie Fische, Frösche, Krebse und Insekten ermöglichen es Ihnen, Fische zu fangen, die mit der Spinntechnik bisher unmöglich zu fangen schienen.
Gummiköder sind universelle Kunstköder, die sich von anderen Ködern durch Preis und Modellvielfalt unterscheiden.
Eine große Auswahl an Marken aus aller Welt, Modellen, Größen und Farben ermöglicht es Ihnen, den Köder an jede Fischerei und jede Fischart anzupassen.
Beim Barschangeln werden am häufigsten Gummifische mit einer Länge von 6 bis 10 cm verwendet – im Ultraleichtbereich können das auch Köder sein, die kleiner als 6 cm sind.
Zanderköder sind oft 8–12,5 cm groß und Hechtköder beginnen normalerweise bei 12,5 cm und mehr.
Gummifische zum Hechtangeln können auch deutlich größer sein. Ködergrößen von 20 cm bis 23 cm sind keine Seltenheit.
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